Durch die vielfältigen Kontakte zwischen Südbayern und Italien werde ich häufig von Privatpersonen angesprochen, die Hilfe mit dem Italienischen benötigen: Das können Strafmandate wegen Verstößen im Straßenverkehr sein, Briefverkehr mit Urlaubsbekanntschaften oder Fragen der Hausverwaltung, wenn in Italien eine eigene Immobilie angeschafft worden ist.
Aber es sind natürlich auch Firmen, die ihre
Geschäftsbeziehungen nach Italien pflegen oder ausbauen wollen.
Übersetzungen herkömmlicher Korrespondenz, wenn Mitarbeiter
krankheitsbedingt ausfallen; Übersetzungen für den neuen Webauftritt
auch in italienischer Sprache; leider auch juristische Händel, wenn
Kunden Zahlungen verzögern oder Schadensansprüche geltend machen.
Wichtig
für derartige Fachübersetzungen ist eine gute sachliche Kenntnis des
Geschäftsfeldes des Kunden. Außerdem kann ich auf die Unterstützung
meines Sohnes Lorenzo zurückgrefen, der in Passau und Trento Jura
studiert.